Kategorie: Forscher*innen
Was macht uns glücklich und welchen Stellenwert hat das Thema in der Wissenschaft? Kann man sein Lebensglück in der Wissenschaft finden? Karlheinz Töchterle hat Schrödingers Katze verraten, dass er weder immer „unbedingt im Garten sitzen und mit (s)einen Freunden philosophieren“ will noch sein Lebensglück aus seinem Wissenschaftlerdasein zieht.
. . . verheißt eine unserer inoffiziellen Nationalhymnen. Aber warum eigentlich? Schöne Landschaft und Geschwindigkeitsrausch? Nicht nur. Ein Stück im Puzzle der Antwort ist der Flow – und der kommt beim Schifahren besonders leicht. Es entsteht ein Zustand, in dem alles fließt. Die Glücksgefühle folgen.
Jede und jeder wünscht sich ein erfülltes (Sex-)leben. Aber sogar im Jahr 2016 fällt es vielen noch schwer, offen über diesbezügliche Probleme zu sprechen. Das scheint aber gerade der ausschlaggebende Punkt zu sein, denn Wundermittel gibt es keine. Was kann man für das Glück im Bett tun? Michaela Bayerle-Eder, Internistin und Sexualmedizinerin der MedUni...
In unserer Reihe "Unikate" sprechen wir mit Menschen, die wichtige Arbeit an den Unis leisten, aber selten im Vordergrund stehen. Robert Holzapfel ist Feinmechaniker in der Feinmechanischen Werkstätte am Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz und hantiert dort mit Messschiebern und manchmal sogar Foucaultschen Pendeln.